Alles, was Don Alphonso zum Thema Peter Altmaier schreibt und zur debilen Bröckchenkommunikation per twitter: d´accord. Es ist die Wiederkehr der Zettelchen, die pubertierende Schüler einander heimlich während des Unterrichts zuschoben oder sie abfingen, damals, in der Prä-Smartphone-Ära. Gegifte, Geständnisse, kleinere und nicht so kleine Zoten, geschrieben und gestrichelt. Welcome to the past.
Keine Einwände auch betr. die Kritik am retardierten Jargon des Politischen wie auch der Scheu (die sich nach meinem Eindruck langsam legt, dies zugunsten einer realistischeren Betrachtung der Situation), Dinge zu benennen, etwa die Elendsmanieren mancher Neuankömmlinge gegenüber Frauen. Was die Frage der Häufigkeit und der Signifikanz offen läßt, um auch das anzumerken. Erwähnt sei in diesem Zusammenhang nur die durchtriebene Idee von Thomas Fischer, Richter am BGH und Autor in der ZEIT, der ebendort in seinem brillianten Essay vom 12.01.2016 aus einem Merkblatt „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ zitierte, das sich an Besucherinnen des Münchner Oktoberfestes richtet, jener Veranstaltung, die bekanntlich und alljährlich Millionen Muslime zu alkoholischen Exzessen und entsprechendem Kollateralverhalten veranlaßt.
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In seinem Beitrag vom 27.02. 2016 schreibt Don Alphonso:
„Am 18. Februar demonstrieren und blockieren hundert Deutsche, meist aus der Nähe des Ortes Clausnitz, die Anfahrt eines Busses mit Flüchtlingen, skandieren „Wir sind das Volk“ und weigern sich, den Aufforderungen und Platzverweisen der Polizei Folge zu leisten. Flüchtlinge beantworten den Protest mit Spucken und Kopf-ab-Gesten, und am Ende ist die Polizei gezwungen, drei der zwanzig Flüchtlinge unter Anwendung von körperlichem Zwang aus dem Bus in das Heim zu bringen“ (Hervorhebung von mir).
„Gezwungen“? Handelte die Polizei unter Zwang? War sie „am Ende“ mit ihrem Latein? Bezwingt ein übermüdeter und verängstigter vierzehnjähriger Bengel aus Libyen die deutsche Polizei? Per Mittelfinger (gestreckt)? War es vis compulsiva oder gar vis absoluta, maW beugte oder brach man gar den polizeilichen Willen zur Ordnung? Und wie bezwingend ist erst das Auftreten einer Businsassin im Erwachsenenalter, die den sächsischen Heulern vorm Heim gestisch zu verstehen gibt, daß sie sie zum Henker wünscht? Auch soll gespuckt worden sein, und das ist nimmer schön, auch nicht gegenüber Leuten, deren Auftreten man nicht nur zum Ausspucken, sondern zum Erbrechen finden kann. Bliebe die kleinliche Tatfrage, wann und in welche Richtung gespuckt wurde, bevor die Polizei wie unter Zwang drei der zwanzig Flüchtlinge „aus dem Bus ins Heim“ brachte. Waren da schon Buspassagiere ausgestiegen, spuckten sie schon? Oder spieen sie von innen nach außen? Wie viele spieen? Wie weit und wie oft? Wie war die Entfernung zwischen autochthonen Sachsen und den frisch Zugereisten? Ist Sachsens neues Wappentier das Lama?
Don Alphonso könnte da gern etwas deutlicher werden, genauer gesagt: etwas genauer in der Schilderung der Situation. Wäre er doch nur dabei dabeigewesen, als unser Mann vor Ort: in einer Clausnitzer Astgabel hoch über den Parteiungen, mit Notizblock und Opernglas, das zur Abwechslung nicht veronesische Opernbühnen heranholt, sondern Polizeikräfte unter Zwang und ausländische Businsassen beim Kränken von Sachsen.